Das Schildmaidenprojekt oder Schlacht und Kampf für das Weibsvolk

„Betrogner Tor! Verlorner! In der Jungfrau Hand Bist du gefallen, die verderbliche, woraus Nicht Rettung noch Erlösung mehr zu hoffen ist. Wenn dich das Unglück in des Krokodils Gewalt Gegeben oder des gefleckten Tigers Klaun, Wenn du der Löwenmutter junge Brut geraubt, Du könntest Mitleid finden und Barmherzigkeit, Doch tödlich ists, der Jungfrau zu begegnen. Denn dem Geisterreich, dem strengen, unverletzlichen, Verpflichtet mich der furchtbar bindende Vertrag, Mit dem Schwert zu töten alles Lebende, das mir Der Schlachten Gott verhängnisvoll entgegenschickt.“ (Friedrich Schiller, Die Jungfrau von Orleans) „Am meisten aber reizte sie auf und trieb zum Kriege gegen die Römer Boudica, eine Britannierin, die man der Herrschaft gewürdigt und mit der Führung des Heeres beauftragt hatte. Sie stammte aus königlichem Geschlecht und war höheren Sinnes, als mit von einem Weibe erwarten konnte. Diese sammelte ein Herr von 120,000 Mann und bestieg sodann eine Bühne, die nach der Art der Römer aus Sumpfrasen aufgetürmt war. Sie war von sehr hohem Wuchs, schrecklichem Ansehen und durchdringendem Blicke. Ihre Stimme war rau, ihr blondes Haar in solcher Fülle, daß es ihr bis über die Hüften hinab fiel. Um den Hals trug sie eine große goldene Kette, und über den Leib ein vielfarbiges, weites Unterkleid, über das sie einen dichten Kriegsmantel mit einer Agraffe befestigt hatte. So war sie immer angetan; jetzt aber schwang sie noch eine Lanze in der Hand, wodurch sie Alles in Schrecken setzte, und ließ sich folgender Maßen vernehmen.“ (Cassius Dio) „Wer ziert heute den Saal der Ehren? Der Anstand der jungen Ritter ist dürftig, und entsprechend treiben die Knappen es ganz wüst mit Worten wie mit Werken. Wer Benehmen hat, ist für sie ein Narr. Seht doch, wie unaufhaltsam die Rohheit vordringt. Früher gab man den Jungen ein paar hinter die Ohren, die da freche Reden führten: heute ist es ihr ganzer Stolz! Sie geben laut an und erniedrigen die Reinheit der Frauen. Durchprügeln und kahlscheren
Type: All
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up6thumb_downchat_bubble4
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up9thumb_downchat_bubble7
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up19thumb_downchat_bubble17
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up5thumb_downchat_bubble4
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up20thumb_downchat_bubble18
·
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up19thumb_downchat_bubble14
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up10thumb_downchat_bubble9

Unserer großen deutschen Dichterin Roswitha von Gandersheim hat die Karo heute einen Gedenktag angesetzt. Geburtstag und Heimgang unserer Bardin sind uns unbekannt und heute ist zudem ein Plätzchen in unserem gefürchteten Panzerschlacht- und Geburtstagskalender frei. Also frisch...See more

thumb_up19thumb_downchat_bubble18
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up7thumb_downchat_bubble6
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up8thumb_downchat_bubble7
lock

NSFW

Race and Religion

thumb_up19thumb_downchat_bubble18

Achtung Panzer! Die Rache des Cäsar In meiner Rache des Cäsar beschäftige ich mich mit den abstrusen Behauptungen der Sophisten der nordamerikanischen Wilden, gemäß denen der Julius Cäsar uns Deutsche erschaffen haben soll: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43078944.html...See more

thumb_upthumb_downchat_bubble
„Betrogner Tor! Verlorner! In der Jungfrau Hand Bist du gefallen, die verderbliche, woraus Nicht Rettung noch Erlösung mehr zu hoffen ist. Wenn dich das Unglück in des Krokodils Gewalt Gegeben oder des gefleckten Tigers Klaun, Wenn du der Löwenmutter junge Brut geraubt, Du könntest Mitleid finden und Barmherzigkeit, Doch tödlich ists, der Jungfrau zu begegnen. Denn dem Geisterreich, dem strengen, unverletzlichen, Verpflichtet mich der furchtbar bindende Vertrag, Mit dem Schwert zu töten alles Lebende, das mir Der Schlachten Gott verhängnisvoll entgegenschickt.“ (Friedrich Schiller, Die Jungfrau von Orleans) „Am meisten aber reizte sie auf und trieb zum Kriege gegen die Römer Boudica, eine Britannierin, die man der Herrschaft gewürdigt und mit der Führung des Heeres beauftragt hatte. Sie stammte aus königlichem Geschlecht und war höheren Sinnes, als mit von einem Weibe erwarten konnte. Diese sammelte ein Herr von 120,000 Mann und bestieg sodann eine Bühne, die nach der Art der Römer aus Sumpfrasen aufgetürmt war. Sie war von sehr hohem Wuchs, schrecklichem Ansehen und durchdringendem Blicke. Ihre Stimme war rau, ihr blondes Haar in solcher Fülle, daß es ihr bis über die Hüften hinab fiel. Um den Hals trug sie eine große goldene Kette, und über den Leib ein vielfarbiges, weites Unterkleid, über das sie einen dichten Kriegsmantel mit einer Agraffe befestigt hatte. So war sie immer angetan; jetzt aber schwang sie noch eine Lanze in der Hand, wodurch sie Alles in Schrecken setzte, und ließ sich folgender Maßen vernehmen.“ (Cassius Dio) „Wer ziert heute den Saal der Ehren? Der Anstand der jungen Ritter ist dürftig, und entsprechend treiben die Knappen es ganz wüst mit Worten wie mit Werken. Wer Benehmen hat, ist für sie ein Narr. Seht doch, wie unaufhaltsam die Rohheit vordringt. Früher gab man den Jungen ein paar hinter die Ohren, die da freche Reden führten: heute ist es ihr ganzer Stolz! Sie geben laut an und erniedrigen die Reinheit der Frauen. Durchprügeln und kahlscheren