.... Im bayrischen Rosenheim wurde er 1893 geboren. Er trat 1912 in unser deutsches Heer ein. Im Vierjährigen Krieg kämpfte er anfangs beim Fußvolk und ging 1915 zu den Fliegern. Er erzielte 22 Abschüsse, wofür er den Blauen Verdienstorden Friedrichs des Großen verliehen bekam. In den düsteren Tage der Novemberverbrecher setzte er für den Autobahnbau ein. Im Jahre 1933 begann er mit dem Neubau unserer deutschen Luftwaffe und wurde 1935 zu deren Oberbefehlshaber ernannt. Er zog fähige Befehlshaber wie unsere Feldmarschälle Albert Kesselring und Wolfram von Richthofen in seinen Dienst und die Abschußzahlen seiner Jagdflieger und Bomber sind unerreicht, wie ein Blick auf die Bestenlisten des Sechsjährigen Krieges zeigt. Seine Leistung ist umso höher zu werten, weil er unsere deutsche Luftwaffe geradezu aus dem Nichts wieder erschaffen mußte. Heer und Flotte führten nach dem Vierjährigen Krieg immerhin noch ein Schattendasein und konnten ihre Auferstehung heimlich still und leise wieder vorbereiten. Obendrein wurde unsere deutsche Luftwaffe – wie unser Heer und unsere Kriegsmarine – nicht für einen baldigen Krieg aufgebaut und war daher 1939 noch keinesfalls fertig. Dennoch konnte sie den Landfeinden die Luftherrschaft entreißen und deren Truppen am Boden zerschmettern. Daß sie im darauffolgenden Abnutzungskrieg der feindlichen Übermacht erlegen ist, kann man unserem Hermann Göring nur bedingt zur Last legen. Da die Landfeinde über fast unbegrenzten Nachschub an Menschen, Rohstoffen und Kriegsgerät verfügten. Tadeln muß man aber den Unfug von Dünkirchen und an der Wolga und die Aufstellung der Luftwaffe-Felddivisionen, mit deren Mannschaften man besser unsere ausgebluteten Heeresdivisionen aufgefüllt hätte. Neben dem Blauen Verdienstorden Friedrichs des Großen erhielt unser Hermann Göring noch das Eiserne Kreuz (samt dem Großkreuz), das Ritterkreuz und den Hausorden der Hohenzollern. Er schloß zwei Ehen. Seine erste mit Carin von Fock und seine zweite mit Emmy Sonnemann, die ihm die Tochter Edda schenkte. „Flieger sind Sieger“ suche ich mir für unsere heutige Geburtstagsfeier aus: https://www.youtube.com/watch?v=t0tmI6fS0WM „Wir jagen durch die Lüfte Wie Wotans wildes Heer, Wir schau’n in Wolkenklüfte Und brausen über’s Meer. Hoch tragen uns die Schwingen Wohl über Berg und Tal, Wenn die Propeller singen Im ersten Morgenstrahl. Flieger sind Sieger, sind allezeit bereit, Flieger sind Sieger für Deutschlands Herrlichkeit. Uns kümmert kein Gewitter, Uns schert nicht Tag und Nacht, Wir sind des Reiches Ritter Und halten treue Wacht. Es singen die Propeller Ein stolzes, starkes Lied, Sie singen hell und heller Vom Sieg, der mit uns zieht. Flieger sind Sieger, sind allezeit bereit, Flieger sind Sieger für Deutschlands Herrlichkeit. Und starten unsere Ketten Zum Flug nach Engeland, Kein Wunder soll es retten, Frisch dran mit Herz und Hand. Nach England woll’n wir fliegen, Glück ab, mein Kamerad, Bis sie am Boden liegen Und Deutschland Frieden hat. Flieger sind Sieger, sind allezeit bereit, Flieger sind Sieger für Deutschlands Herrlichkeit.“ In seinem Buch „Aufbau einer Nation“ berichtet uns unser Hermann Göring noch ein wenig vom Autobahnbau: https://archive.org/details/GoeringHermannAufbauEinerNation193461Doppels.ScanFraktur „Zehn Monate regiert Hitler Deutschland. Wie kurz die Zeit, und doch wie unsagbar groß das Geschaffene. Wie zahllos die Ereignisse. In wenigen Monaten ist geglückt, wozu wir glaubten, Jahre zu brauchen. Auf allen Gebieten ist der Aufstieg erfolgt. Überall ist es vorangegangen. Der deutsche Bauer, der noch vor wenigen Monaten rechtlos war, täglich gewärtig, Haus und Hof verlassen zu müssen, steht wieder fest auf seinem angestammten Grund und Boden. Sein Land ist nicht länger mehr Handelsware, ist herausgenommen aus dem spekulativen Wuchertum und ist wieder festgefügt als heilige Erde. Eine gewaltige Schlacht gegen die Arbeitslosigkeit ist erfolgreich im Gange. Fast sieben Millionen Arbeitslose sahen mit verzweifelten Augen und voller Erwartung auf Adolf Hitler. Heute, nach 10 Monaten, ist fast die Hälfte in Arbeit und Brot. Fürwahr, eine einzig dastehende, unerhörte Leistung Adolf Hitlers. Das allgemeine Vertrauen ist erwacht und trägt in der Hauptsache zu neuer Arbeitsbeschaffung bei, unterstützt wird sie aber durch die tatkräftigen Förderungen der Regierung. Tausende Kilometern neuer großer Autostraßen sind geplant, ihr Bau hat bereits begonnen; neue Kanäle sollen entstehen, die Autosteuer ist weggefallen, Versicherungsprämien gesenkt, tausende und abertausende neue Autos werden täglich gebaut. Die Hauszinssteuer ist fruchtbringend in die Arbeitsbeschaffung eingebaut. Die vollständig korrupte und fast schon vernichtete Sozialversicherung ist durch ein großzügiges Gesetz beseitigt, die Versicherung gerettet und für ihre Mitglieder wieder tätig geworden. Theater, Film, Musik und Zeitungswesen sind vom jüdischen Geist befreit und von allem zersetzenden Einfluß gereinigt. Eine neue Blüte auf allen Zweigen des kulturellen Lebens hat eingesetzt. Bewegung und Staat sind in gemeinsamer nationalsozialistischer Weltanschauung eins geworden. Partei und SA liegen fest verankert in der Reichsregierung und sichern somit eine stetige und ungestörte Entwicklung. Das Wichtigste aber von allem und das Schönste und Höchste zugleich ist Tatsache geworden, Hitler hat das unmöglich scheinende Wirklichkeit werden lassen: aus der Vielseitigkeit und Zerrissenheit des Volkes, aus seinen Klassen und Parteien hat er ein einziges Volk geschaffen. Was bisher in der deutschen Weltgeschichte höchstens Traum war, ist stärkste Realität geworden. Von 42 Millionen wahlberechtigter Menschen haben sich 40 Millionen zu einer einzigen Einheit bekannt, ein wunderbares Ereignis, eine herrliche Ernte dessen, was Adolf Hitler einst gesät hat. Der 12. November 1933 wird für alle Zeiten der größte deutsche Ruhmestag bleiben. Erst kürzlich hat Hitler die unvergänglichen Worte gesprochen: „Der 12. November hat nicht allein bewiesen, daß 40 Millionen Deutsche mit der Regierung eins sind, hat nicht allein bewiesen, daß die überwältigende Mehrzahl Deutschlands hinter der Politik seiner Reichsregierung steht, sondern der 12. November hat in erster Linie gezeigt, daß Deutschland wieder anständig und ehrlich geworden ist.“ Der 12. November hat bewiesen, daß Adolf Hitler recht gehabt hat, wenn er immer wieder betonte: der Kern des Volkes ist gesund, ich glaube an mein Volk, und dies Volk wird einst der Welt zeigen, daß es sich besonnen und wieder aufgereckt hat. – Der 12. November rechtfertigte Adolf Hitlers Glauben an sein deutsches Volk.“ #Panzer.