...h nicht einmal dessen unfähigsten Herrscher, Karl den Dicken, gegen die liberalen Handpuppen der Amerikaner (oder die kommunistischen Handpuppen der Russen) eintauschen möchte. Unser Kaiser Karl III. hat sich nämlich immerhin gegen die Wikinger zu wehren versucht und als ihm das Mißlang diesen Geld für den Abzug gezahlt. Die gegenteilige Vorgehensweise der liberalen Amerikanerhandpuppen im deutschen Rumpfstaat sollte bekannt (und das Volk ist ihm auch nicht weggelaufen, weshalb er sein Reich auch nicht einmauern mußte). Heimgegangen ist unser Kaiser Karl 888, nachdem er 876 den deutschen Thron bestiegen hat. Er war der Sohn Ludwigs des Deutschen und der Emma von Regensburg. Da seine Brüder und sein Neffe vor ihm heimgegangen sind, konnte er 885 noch einmal das Reich Karls des Großen vereinigen. Jedoch erhob sich schon 887 Arnulf von Kärnten gegen ihn. Kinder gingen aus der Ehe mit Richardis nicht hervor. Einen natürlichen Sohn, Bernhard genannt, hatte er jedoch von einem Kebsweib. Doch war es diesem nicht beschieden, den väterlichen Thron zu behaupten. Die Totenmesse von unserem Johann Christian Bach suche ich mir für unseren Kaiser Karl aus: https://www.youtube.com/watch?v=wV6GPhg80ok Dazu lesen wir in den Jahrbüchern von Fulda und Xanten vom Heimgang von Karls Bruder Ludwig: https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10015821_00001.html „König Ludwig feierte den Geburtstag des Herrn in Forchheim; von dort zog er nach Bayern, um Karlmann zu besuchen, welcher an einer schweren Krankheit darniederlag; er hatte nämlich von einem Schlagfluß getroffen den Gebrauch der Sprache verloren. Und daselbst empfing er die Edlen dieser Gegend die zu ihm kamen, in solchem Verhältnis nämlich, daß nach Karlmanns Tod sie keinen anderen zum König über sich annähmen oder herrschen ließen; von da aufgebrochen feierte er Ostern in Frankfurt. Ludwig, König Karls Sohn verschied am 11. April in Pfalz Compiegne und ist daselbst begraben. Als dies der König erfahren hatte, zog er mit großer Heeresmacht nach Gallien und kam bis Verdun'. Aber das Heer welches ihm folgte legte sich, weil sie von den Bürgern die notwendigen Lebensmittel nicht kaufen konnten, auf Plünderung und verwüstete fast die ganze Stadt. Nachdem der König einige seiner Getreuen jenseits des Maas Flusses zu den Edlen jener Gegend gesandt hatte, kehrte er nach Franken zurück und kam nach Mainz und von da nach Frankfurt und empfing daselbst Crambert, einen Grafen aus Bayern, und einige andere, die zu ihm kamen, weiche Arnulf wegen eines zwischen ihnen und seinem Vater Karlmann ausgebrochenen Zwiespaltes ihrer Würden entsetzt und sie aus dem Reich verjagt hatte, Ihretwegen nach Bayern gereist brachte der König die Uneinigen einigermaßen zur Eintracht und setzte sie in die alte Würde ein. Hierdurch stieß der König bei Einigen an, als hätte er seines Eides schlecht gewahrt. Anders denken darüber die welche um diesen Eidschwur wissen! nämlich Karlmann, welcher der ältere war, verpflichtete sich zuerst unter den Brüdern durch einen Eid und versprach Alles was in jenem Schwur begriffen war zu halten, darauf schwur Ludwig in denselben Ausdrücken zwar, aber derartig, daß wenn Karlmann was er versprach unverletzt halte, er seinerseits dasselbe fest beobachten würde. Aber weil ja Karlmann bei der Teilung des Langobardenreiches seinen Eid nicht geachtet hatte, machte er unzweifelhaft Ludwig von seinem Eid frei und dieser ist deswegen der Beschuldigung eines Meineids nicht ausgesetzt. Karlmann aber ließ endlich Ludwig zu sich holen, und weil er nicht sprechen konnte, empfahl er ihm schriftlich sich seine Gemahlin seinen Sohn und das ganze Reich. Ihm setzte der König Bistümer Abteien und Grafschaften zum Dienst aus, und kehrte als er nach Gutdünken in dem Lande Anordnungen getroffen hatte nach Franken zurück. Inzwischen übte Hugo, Lothars Sohn von Waldrada, in Gallien die Tyrannis aus. Gegen ihn ordnete der König einige seiner Getreuen ab, um ihn von dort zu verjagen. Diese kamen an und belagerten einige von jenes Leuten in einem Kastell bei Verdun, welche sie nach Eroberung des Kastells teils töteten teils in die Verbannung schickten, zum Teil auch mit abgerissener Haut und Haaren, in großem Schimpf von da verjagten, und das Kastell zerstörten.“ #Panzer.