...der gesamten Luftwaffe zur Verfügung stand, war ein in der schwarzen Reichswehr aus dem Ersten Weltkrieg herübergeretteter, beziehungsweise neu herangebildeter Bestand von etwa 300 Jagdfliegern und ein paar Dutzend Aufklärern. Sie mussten zunächst auch die Flugzeugführer für die Bomberwaffe abgeben. Als dann die Stukaverbände aufgestellt wurden, erfuhr der Jagdfliegerbestand einen neuen personellen Aderlass. Ab 1938 stellte Göring Zerstörerverbände auf, die mit der zweimotorigen Me 110 ausgerüstet, größere Eindringtiefe, also längere Flugzeit besitzen und „die operative Jägerelite der Luftwaffe“ werden sollten. Und abermals mussten die besten Flugzeugführer aus der Jagdwaffe abgegeben werden.“ (Adolf Galland, „Die Ersten und die Letzten“) Wir sehen also wie sehr unser Reichsmarschall Hermann Göring unsere deutsche Luftwaffe aus dem Nichts erschaffen hat. Unter den Argusaugen der Landfeinde, während unser altes deutsches Reich noch unter den Nachwirren schlimmer Wirtschaftszusammenbrüche zu leiden hatte. Das Ergebnis konnte sich 1939 sehen lassen und so mußten die Landfeinde zu Beginn des Sechsjährigen Krieges ganz schön in die Röhre gucken. Im Verlauf des Sechsjährigen Krieges unterliefen unserem Reichsmarschall Göring zwar auch einige Fehler und es kann durchaus sein, daß seine Kritiker Recht haben - und besonders unserem Feldmarschall Albert Kesselring oder unserem Jagdfliegergeneral Adolf Galland darf man durchaus zutrauen, daß sie ihre nachmalige Kritik in Taten verwandelt hätten.... Doch lassen wir das heute. Denn wir wollen den Geburtstag von unserem Reichsmarschall Göring ein wenig feiern. In der bayerischen Stadt Rosenheim erblickte er 1893 das Licht der Welt. Das Waffenhandwerk übte er seit 1912 aus. Seine Stammwaffe war das Fußvolk. Im Vierjährigen Krieg wechselte er zur jungen Jagdwaffe und schoß 22 Feinde ab. Nach dem Dolchstoß der Novemberverbrecher widmete er sich der Staatskunst und stürzte mit der Autobahnpartei die Unholde von 1918. Das Eiserne Kreuz (mit Großkreuz), das Ritterkreuz, der Blaue Verdienstorden Friedrichs des Großen oder der Hausorden der Hohenzollern gehören zu den zahlreichen Orden unseres Reichsmarschalls. Sein häusliches Glück fand er 1923 mit Carin von Fock und ein zweites Mal 1935 mit Emmy Sonnemann, mit der er eine Tochter namens Edda hatte. Ausgesucht habe ich mir für unseren Reichsmarschall Hermann Göring das epische alte Fliegerlied „Über Land und Meere“ zum Wiegenfest: https://www.dailymotion.com/video/xuqj8x „Über Land und Meere Für Deutschlands Ehre Tritt kühn und tapfer das blaue Fliegerkorps, Jeden Feind zu schlagen In unserm Jagen, Denn wir sind Flieger voll Mut und Humor! Heißa, Mädel, Sei lieb, sei edel Und reich' mir dein Mündchen zum Kuß! Denn du mußt es wissen, Wie Flieger küssen; Ein Fliegerkuß ist ein Bombengenuß! Liebes Kind, was hast du Für schöne Augen Und einen niedlichen rosenroten Mund. Warum soll dein Mund nicht Zum Küssen taugen? Wir Flieger stell'n uns zum festlichen Bund. Heißa, Mädel, Sei lieb, sei edel Und reich' mir dein Mündchen zum Kuß! Denn du mußt es wissen, Wie Flieger küssen; Ein Fliegerkuß ist ein Bombengenuß! Einem Kuß in Ehren Sollst du nicht wehren, Denn morgen sind wir schon wieder vogelfrei. Schönste Frau der Frauen, Schenk' mir Vertrauen; Ein deutscher Flieger, der schießt nicht vorbei! Heißa, Mädel, Sei lieb, sei edel Und reich' mir dein Mündchen zum Kuß! Denn du mußt es wissen, Wie Flieger küssen; Ein Fliegerkuß ist ein Bombengenuß! Ob Pilot, ob Junker, Ob Schütz', ob Funker, Zu uns gehört auch der brave Flakschützmann. Kamerad'n und Krieger Sind deutsche Flieger. Drum, Mädel, schau' dir die Jungens 'mal an! Heißa, Mädel, Sei lieb, sei edel Und reich' mir dein Mündchen zum Kuß! Denn du mußt es wissen, Wie Flieger küssen; Ein Fliegerkuß ist ein Bombengenuß!“ Vom Parteiprogramm der Autobahnbewegung berichtet uns unser Reichsmarschall Göring nun noch in seinem Buch „Aufbau einer Nation“ ein wenig: https://archive.org/details/Goering-Hermann-Aufbau-einer-Nation „Adolf Hitler wußte, daß seine Bewegung nur als Bannerträger einer neuen, größeren, aufbauenden Idee siegen konnte und so gab er ihr die Weltanschauung des Nationalsozialismus, dessen heiliges Zeichen heute siegreich über dem wunderbar geeinten Deutschland weht. Der Kampf um das neue Deutschland konnte nicht nur im Zeichen des Nationalismus stehen, die Vertretung des deutschen Sozialismus mußte ebenso gebieterisch gefordert werden. Es war kein Zufall, daß die Wiege des Nationalsozialismus im Herzen Bayerns, in München, gestanden hat. Es war symbolhaft, daß die deutsche Bewegung entstand in demselben Bayern, das damals am stärksten, separatistischen Tendenzen huldigend, aus dem Verbande des Reiches zu entkommen strebte. Damit hatte der junge Nationalsozialismus seine erste Mission zu erfüllen, jenen antideutschen Bestrebungen Trotz bietend und gerade Bayern zum Heer des deutschen Gedankens zu machen. Viel ist über das nationalsozialistische Programm geschrieben worden, und noch mehr darüber geredet. Entstellungen, Verzerrungen, Unverständnis, Verleumdungen, Nichtverstehenwollen ließ je nach Bedarf das Programm einerseits als streng reaktionär, andererseits als vollkommen bolschewistisch erscheinen. Unverschämt ist aber unser Programm durch alle Stürme hindurchgetragen worden und verändert wird es auch in Zukunft das Fundament Deutschlands bleiben. Das Programm läßt sich keineswegs mit den anderen bürgerlichen Parteiprogrammen irgendwie vergleichen. Liest man die zahlreichen Parteiprogramme, die besonders in Deutschland innerhalb der letzten 15 Jahre gemacht worden sind, so wird man immer wieder erkennen müssen, daß es sich hier nicht um irgendwelche weltanschaulichen Dinge handelt, wenn sie auch in diesem oder jenem Satz zur Verschleierung genannt werden, sondern es ist immer die Auffassung ganz bestimmter materieller Interessenvertretungen. Sei es nun, daß das sozialdemokratische Programm die Interessen einer Klasse der Proletarier vertritt, oder das Programm des Zentrums fast ausschließlich die katholische Universalität oder wiederum die vielen bürgerlichen Programme teils die Interessen der Großbetriebe, teils die Interessen des Kleingewerbes oder die der Agrarier oder die der freien Berufe besonders hervorheben, in allen Fällen stellen diese Programme reinsten Materialismus dar. Man konnte erleben, daß gewisse Parteien ihr Programm bei jeder Reichstagswahl neu aufstellten, das alte frech verleugnend. Manchmal widersprach der erste Teil der Parteiforderung vollständig der zweiten Hälfte. Das Zentrum brachte es sogar bei einer Wahl fertig, zwei Programme aufzustellen, das eine für das Bürgertum, das andere für die Arbeiterschaft. Wenn irgendwo eine neue politische Gruppe sich konstituierte, war der Schrei nach dem Programm das Wesentliche. Sie nannten das großsprecherisch ihre Prinzipien und Grundsätze, während es sich doch lediglich um ganz kleinliche taktische Interessenverbrämungen handelte. Während wir Nationalsozialisten in unseren Grundsätzen stets festgeblieben sind und an den Prinzipien niemals rütteln ließen, waren wir in der Taktik stets nachgebend ausweichend, wie es die Lage gerade erforderte. Umgekehrt hingegen lag es bei den anderen Parteien. Hier hielt man oft starr an der Taktik fest, war aber jederzeit bereit, die Grundsätze preisgeben und zu verfälschen. Mag sein, daß unser Programm da und dort bei peinlichster Untersuchung scheinbar eine Unklarheit zeigt. Man darf aber keinesfalls vergessen, daß es sich hier nicht um ein politisches Programm handelt, und schließlich philosophisch unterbaut und unter der Patenschaft von Gelehrten und Politikastern gekauft, sondern daß hier wenige Männer aus dem Volke ungekünstelt und ungeklügelt zum Dolmetscher der tiefen Sehnsucht eines Volkes wurden, das inmitten von Zerstörung, Auflösung und Verfall bereits wieder um seine Auferstehung kämpfte. Unsere Programmpunkte sind fundamentale Grundsätze und die Richtlinien, die bei dem Aufbau eines neuen Deutschlands als allgemeine Maxime gelten sollten. Um nur ein Beispiel herauszunehmen: - es hieß, die Kriegsgewinne sollten weggesteuert werden. Schon stürzen sich Überkluge darauf, mit dem Bemerken, daß es jetzt ja gar keine Kriegsgewinne mehr gäbe. Gewiß, hier handelt es sich nicht um eine Forderung im buchstäblichen Sinne, sondern gemeint ist, daß sich das sittliche Empfinden des Volkes immer dagegen aufbäumt, daß aus der Not der Allgemeinheit einzelne einen besonderen materiellen Gewinn erzielen dürfen. Ebenso richtet es sich speziell gegen die, die unter Ausnutzung der schwierigen Lage der Nation, Riesengewinne aus Kriegslieferungen zu erzielen versuchten, während der einfache Volksgenosse ohne irdischen Gewinn, alles Gut, Familie, selbst sein Leben opferte, um dem gesamten Vaterlande zu dienen, wie es sich auch richtet gegen die, die zum Beispiel bei irgendeiner Naturkatastrophe ebenfalls ihren Profit einzuheimsen versuchten, während die von der Katastrophe Betroffenen aufs schwerste zu leiden haben. In ganz großem Gedankengang zusammen, soll es nichts anderes heißen, als daß das Blut des letzten kleinen Volksgenossen höher stehen muß als der gesamte materielle Gewinn...“ #Panzer.