...und Feldherren des Sechsjährigen Krieg aufmerksam verfolgt hat, dem dürfte bei den Gemälden und Zeichnungen unserer Soldaten oftmals ein „W“ als Signatur aufgefallen sein. Dieses „W“ gehört unserem futuristischen Maler und Helden Wolfgang Willrich, dem wir heute gedenken wollen. Unser Wolfgang Willrich hat heute nämlich Geburtstag - im sächsischen Göttingen erblickte er 1897 das Licht der Welt. Im Jahre 1916 zog er in den Vierjährigen Krieg und kämpfte im Westen. Seine Waffentaten brachten ihm das Eiserne Kreuz beider Klassen ein. Nach dem Vierjährigen Krieg betätigte er sich als freischaffender Künstler, war aber zugleich Mitglied im Tannenbergbund unseres Generals Ludendorff. Mit dem Sturz der Novemberverbrecher konnte er mit seiner Kunst viele bedeutende Schriften für die Volksaufklärung ausschmücken. Als die Landfeinde im Jahr 1939 abermals mit uns Deutschen Krieg vom Zaun brachen, wollte unser Wolfgang Willrich erneut zu den Waffen eilen. Aufgrund seines Alter wurde ihm dies aber vorerst versagt, jedoch fand er Verwendung als Kriegszeichner. Man kann ihn den Maler unser großdeutschen Freiheitskampfes nennen, der sich leider als unser Todeskampf entpuppt hat. In seinen Bildern zeigt er uns unser deutsches Volk ohnehin noch einmal in seiner reinen Gestalt und in ungetrübten Glanz, bevor die Dunkelheit der neuen Weltordnung der sogenannten Vereinten Nationen über uns gekommen ist... Seine bessere Hälfte Charlotte Herber heiratete er 1931. Drei Kinder hatte das Paar. Zu finden sind seine Werke in den Bildbänden „Des Reiches Soldaten“, „Von unseren Frauen“, „Dafür kämpfte der deutsche Soldat“, „Nordisches Blutserbe im süddeutschen Bauerntum“, „Deutscher Blutadel in aller Welt“ oder „Bauerntum als Heger Deutschen Blutes“ und mit „Des Edlen ewiges Reich“, „Säuberung des Kunsttempels“ und „Kunst und Volksgesundheit“ gibt es auch etwas zu lesen von unserem Wolfgang Willrich. Zu finden gibt es zahlreiche Werke unseres Malers übrigens auf dieser netten Netzseite: http://wolfgang-willrich.de/page/werkverzeichnis.php - Landet sie euch schnell herunter, bevor das alte Scheißhaus Heiko und sein Lustknabe Anette mit ihrem neuen Netzgesetz zuschlagen können. Aus den Schriften unseres Wolfgang Willrichs lesen wir Panzertiere natürlich aus ein wenig vor - wir müssen ja unserem nicht vorhandenen Bildungsauftrag gerecht werden. „Des Edlen ewiges Reich“ versuche ich euch Kunstbanausen schmackhaft zu machen: https://archive.org/details/DesEdlenEwigesReich „Unsere Bilder künden den wesentlich deutschen Menschen, daß heißt den vorwiegend oder reinblütig Nordischen Menschen deutscher Herkunft und Sprache. Das Kennwort „Nordisch“ oder auch „Fälisch“ dient in der Rassenwissenschaft zur Bezeichnung einer besonderen Rasse, die sich in grauer Vorzeit in den nördlichen Landen Europas heranzüchtete, sich dann aber weithin auch nach Süden durch ganz Europa hindurch ausbreitete, ja, darüber hinaus in der Alten und Neuen Welt das Europäertum mitbestimmte und seine Vorrechte vor anderen Rassen durchsetzte. Der Rassebegriff „Nordisch“ - groß geschrieben - ist also an den geographischen Breitengrad nicht mehr gebunden. Ebensowenig wollen wir als Deutschen lediglich den Reichsdeutschen verstanden wissen. Es gilt uns gleichviel, welche Staatsangehörigkeit dieser Deutsche jeweils besitzt, in welchem Lande er ansässig ist, diesseits oder jenseits einer Staatsgrenze, ob seine Heimat an der Nordsee oder am Schwarzen Meer, jenseits des Ozeans oder in den Alpen, im Riesengebirge, in der Lüneburger Heide oder sonstwo liegt. Denn ein Baltendeutdscher lettischer Staatsangehörigkeit oder ein Siebenbürger rumänischer Staatsangehörigkeit verdient die volle Anerkennung als Deutscher, gerade weil seine Voreltern schon über ein halbes Jahrtausend lang fern vom deutschen Mutterlande inmitten fremdsprachiger und fremdrassiger Bevölkerung ihr Nordisches Blut, ihre deutsche Sprache und ihr deutsches Fühlen behauptet haben. Sowohl der Ausländer als auch der Reichsdeutsche, der von seinen Blutsbrüdern draußen leider noch allzuoft gar nichts weiß, muß sehen und begreifen, daß die Selbstbesinnung des deutschen Volkes grundsätzliche Einmütigkeit und Gleichwertung des In- und Auslandsdeutschtums heischt. Es ist also weder - vom Ausland aus gesehen - „Anmaßung“ noch gar - vom Mutterland aus - „Barmherzigkeit“, wenn diese Deutschen trotz unbestreitbarer ausländischer Staatszugehörigkeit überall, wo es um Deutschheit und Deutschtum geht, voll als Deutsche angesehen und behandelt werden. Nicht nur Blut und Sprache einen sie mit uns, sondern unser Schicksal wird auch das ihre sein, und das ihre unseres. So wichtig schon die einende deutsche Sprache als tragender Pfeiler des deutschen Volkstums und seiner Kultur sein mag, weit wichtiger noch ist die Gemeinsamkeit gerade des Nordischen Geblütes in allen deutschen Stämmen und Ständen. Denn diese Blutsgemeinschaft ist der Urgund allen germanischen und zumal des deutschen Wesens, aus dem Sprache, Volkstum und Kultur erst erwachsen. Zwar muß zugegeben werden, das diese Blutsgemeinschaft nicht ganz allein schon das Deutschsein sichert. Denn zum Beispiel Holländer, Dänen, Skandinavier, Engländer und die Angelsachsen Nordamerikas sind heute keineswegs immer auch nur deutschfreundlich, obwohl ihr eigenes Volkstum undenkbar ist oder die Nordische Rassengrundlage, die sie zu unseren Blutsbrüdern macht, und obwohl engere Sprachverwandtschaft sie mit uns verbindet. Erst recht zeigt der ausgesprochene nationale Eigenwille solcher Nordischer Blutsverwandten, die auf Grund geschichtlichen Schicksal nicht nur politisch, sondern obendrein auch sprachlich von uns getrennt sind, dasselbe Bild: nicht die Blutsverwandtschaft schon als solche gewährleistet ein ausreichendes Sich-Verstehen, sondern es muß mindestens das klare aufmerksame Blutsbewußtsein und die Selbstachtung des edlen Blutes hinzukommen, damit sich zum Beispiel Normannen eben noch als Nordleute von Wesensart und nicht bloß als Franzosen von geschichtlicher Prägung fühlen. Es muß mit dem Blutsbewußtsein die Selbstachtung des edlen Blutes geweckt sein, damit Nordisch blütige Finnländer, Kanadier, Belgier, Franzosen und so weiter auf ihre Abkunft aus rein oder vorwiegend Nordischem Blut stolz sind, und damit sie ihr ererbtes Herrenwesen hochhalten und fortzeugen, unbeirrt durch den Rassebrei um sie herum. Es müßte auch dem Engländer begreiflich sein, daß von „Alt-England“ nichts lebendig bleibt, wenn das Angelsachsentum ausstirbt oder verblutet und das Normannenblut erlischt. Es müßte auch dem Franzosen einleuchten, daß Frankreich seine „Ehre“, ein Frankenreich zu sein, preisgibt, wenn das fränkische - als wesentlich Nordische - Rassenerbgut zu Ende ist, und das mit Negerblut keine europäische Kultur erhalten werden kann. Wo freilich Freimaurergeist und Judengeld herrschen, wird die Stimme des Blutes nicht laut...“ Zu hören gibt es einmal mehr Ludwig van Beethovens futuristische Neunte Symphonie: https://www.youtube.com/watch?v=_AI9kp02eq0.