... man drob war verwundert, Wie mit prophet'schem Ton: Die Stadt hier, scheinend Freundin, Ist Frankreichs größte Feindin. Es währt der Jahre sieben, Das Wort begriff man nicht, Bis man dreizehn geschrieben, Da trat's uns vor's Gesicht, Als er hier ward geschlagen In den Octobertagen. Vom großen Lügengeiste Ward vieles prophezeit, Wovon das allermeiste Blieb unerfüllt zur Zeit. Das ein' ist eingetroffen, Wohl gegen sein Verhoffen. O Leipzig, unsre Freundin, O auserwählter Ort, Sei Frankreichs größte Feindin Ewig genannt hinfort, Zur Ehr' der Prophezeihung, Und unserer Befreiung.“ (Friedrich Rückert) Einen großen deutschen Sieg gibt es mit der Völkerschlacht von Leipzig heute zu feiern. Diese fand nach drei Tagen blutiger Kämpfe 1813 ihr Ende, weil der welsche Gewaltherrscher Napoleon die Flucht ergriffen hat. Mit 280,000 Recken zu 160,000 Kriegsknechten waren wir dem Napoleon zwar deutlich überlegen, aber unsere Truppen mußten zuerst vereinigt werden und so ganz einig waren sich die Preußen, Österreicher und Schweden auch nicht. Zumal man bei einem Feldherrn wie Napoleon auch mit einem verwegenen Angriff rechnen muß - man denke hier an Friedrich den Großen bei Leuthen und Roßbach. Ein sicherer Sieg war Leipzig also nicht, wenn wir auch bei Großbeeren, Dennewitz, Kulm und an der Katzbach gute Vorarbeit geleistet haben. Unser Feldmarschall Vorwärts Blücher und der Fürst Schwarzenberg führten unsere deutschen Truppen in dieser berühmten Schlacht. Mit der wir Deutschen zum zweiten Mal auferstanden sind, sprich die zweite Fremdherrschaft aus eigener Kraft abgeschüttelt haben. Die erste Fremdherrschaft war die römische zur Zeiten des Augustus, die mit der Vernichtung der drei Legionen des Varus im Teutoburger Wald durch unseren Helden Hermann den Cherusker im Jahre 9. Im Jahre 1813 war es dann wieder so weit und die Fremdherrschaft mußte dran glauben. Worauf wir Deutschen nun den ein oder anderen Schädel Met trinken müssen. So eine Fremdherrschaft ist ja oftmals mit der Weltherrschaft verbunden und namentlich war das beim Napoleon der Fall. Am Kampf unserer Altvorderen gegen die römische Weltherrschaft hat sich dann auch unser Philosoph Gottlieb Fichte in seinen berühmten Reden an die deutsche Nation ein Vorbild genommen und so mitgeholfen die geistigen Grundlagen für den Freiheitskampf gegen den Napoleon und seine Gallier zu legen. Aus diesen hören wir nun zur Feier des Tages einen kleinen, passenden Auszug: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Fichte,+Johann+Gottlieb/Reden+an+die+deutsche+Nation „In diesem Glauben setzten unsere ältesten gemeinsamen Vorfahren, das Stammvolk der neuen Bildung, die von den Römern Germanier genannten Deutschen, sich der herandrängenden Weltherrschaft der Römer mutig entgegen. Sahen sie denn nicht vor Augen den höhern Flor der römischen Provinzen neben sich, die feinern Genüsse in denselben, dabei Gesetze, Richterstühle, Rutenbündel und Beile im Überfluß? Waren die Römer nicht bereitwillig genug, sie an allen diesen Segnungen Teil nehmen zu lassen? Erlebten sie nicht an mehreren ihrer eigenen Fürsten, die sich nur bedeuten ließen, daß der Krieg gegen solche Wohltäter der Menschheit Rebellion sei, Beweise der gepriesenen römischen Clemenz, indem sie die Nachgiebigen mit Königstiteln, mit Anführerstellen in ihren Heeren, mit römischen Opferbinden auszierten, ihnen, wenn sie etwa von ihren Landsleuten ausgetrieben wurden, einen Zufluchtsort und Unterhalt in ihren Pflanzstädten gaben? Hatten sie keinen Sinn für die Vorzüge römischer Bildung, z. B. für die bessere Einrichtung ihrer Heere, in denen sogar ein Arminius das Kriegshandwerk zu erlernen nicht verschmähte? Keine von allen diesen Unwissenheiten oder Nichtbeachtungen ist ihnen aufzurücken. Ihre Nachkommen haben sogar, sobald sie es ohne Verlust für ihre Freiheit konnten, die Bildung derselben sich angeeignet, in wie weit es ohne Verlust ihrer Eigentümlichkeit möglich war. Wofür haben sie denn also mehrere Menschenalter hindurch gekämpft im blutigen, immer mit derselben Kraft sich wieder erneuernden Kriege? Ein römischer Schriftsteller läßt es ihre Anführer also aussprechen: „Ob ihnen denn etwas anderes übrig bleibe, als entweder die Freiheit zu behaupten oder zu sterben, bevor sie Sklaven würden?“ Freiheit war ihnen, daß sie eben Deutsche blieben, daß sie fortfuhren ihre Angelegenheiten selbständig und ursprünglich ihrem eigenen Geiste gemäß, zu entscheiden, und diesem gleichfalls gemäß auch in ihrer Fortbildung vorwärts zu rücken, und daß sie diese Selbständigkeit auch auf ihre Nachkommenschaft fortpflanzten; Sklaverei hießen ihnen alle jene Segnungen, die ihnen die Römer antrugen, weil sie dabei etwas anderes, denn Deutsche, weil sie halbe Römer werden müßten. Es versteht sich von selbst, setzten sie voraus, das jeder, ehe er dies werde, lieber sterbe, und daß ein wahrhafter Deutscher nur könne leben wollen, um eben Deutscher zu sein und zu bleiben, und die Seinigen zu eben solchen zu bilden. Sie sind nicht alle gestorben, sie haben die Sklaverei nicht gesehen, sie haben die Freiheit hinterlassen ihren Kindern. Ihrem beharrlichen Widerstande verdankt es die ganze neue Welt, daß sie da ist, so wie sie da ist. Wäre es den Römern gelungen, auch sie zu unterjochen, und, wie dies der Römer allenthalben tat, sie als Nation auszurotten, so hätte die ganze Fortentwicklung der Menschheit eine andere, und man kann nicht glauben, erfreulichere Richtung genommen. Ihnen verdanken wir, die nächsten Erben ihres Bodens, ihrer Sprache und ihrer Gesinnung, daß wir noch Deutsche sind, daß der Strom ursprünglichen und selbstständigen Lebens uns noch trägt; ihnen verdanken wir alles, was wir seitdem als Nation gewesen sind, ihnen, falls es nicht etwa jetzt mit uns zu Ende ist, und der letzte von ihnen abgestammte Blutstropfen in unsern Adern versiegt ist, ihnen werden wir verdanken alles, was wir noch ferner sein werden. Ihnen verdanken selbst die übrigen, uns jetzt zum Ausland gewordenen Stämme, in ihnen unsere Brüder, ihr Dasein; als jene die ewige Roma besiegten, war noch keins aller dieser Völker vorhanden; damals wurde zugleich auch ihnen die Möglichkeit ihrer künftigen Entstehung mit erkämpft.“ Nachzulesen gibt es die Geschichte der Völkerschlacht bei Leipzig bei unserem Geschichtsschreiber Heinrich Wuttke in „Die Völkerschlacht bei Leipzig“ und darin stürzen wir uns Mitten ins Getümmel des ersten Schlachttages: https://archive.org/details/dievlkerschlach00viegoog „Der von Schwarzenberg beabsichtigte Hauptangriff richtete sich auf den Übergang über die Pleiße bei Konnewitz. Noch ehe es tagte, zog schon Meerveldt mit den Österreichern aus. Hinter Zwenkau ordnete er seine Mannschaft. Eine Abteilung schickte er links ab nach Lauer, um von dort aus quer durch die Waldung gegen Konnewitz anzugehen, die größere Masse wurde über Gautzsch, wo die Spitzen um acht Uhr anlangten, auf der graben Straße nach Konnewitz gerichtet; das zweite Treffen schwenkte gegen die Pleiße in der Richtung von Markkleeberg, welches besetzt wurde, und von Dösen. Um acht Uhr traf der Oberfeldherr von Pegau her bei seinen Truppen ein, besichtigte nochmals die Gegend und verweilte sodann in Gautzsch, von dessen Kirchturm die Hergänge gegen Konnewitz hin wie bei Wachau und Liebertwolkwitz gewahrt werden konnten. Der Angriff sollte erst beginnen, nachdem von dieser andern Seite der Geschützdonner herüberscholl. Schleußig wurde ohne Mühe ein genommen: an der Pleiße war entschlossener Widerstand zu erwarten. Dort, in Lößnig, Dölitz befehligte Poniatowski Franzosen und Polen, in Konnewitz unter ihm Le Fol. Mit geringen Streitkräften ließ sich diese Seite gut verteidigen. Verhaue waren gemacht, Geschütze vor und neben der konnewitzer Brücke aufgepflanzt, dazu konnte man aus verdeckter Stellung kämpfen, denn die Ufer der Pleiße sind dicht bewachsen, der Uferrand ist hier stellenweise hoch und steil. Nicht allzu weit vom Flusse war ein Abzugsgraben, dessen Brücke abgebrochen war. Im Gebüsch lauerten die Scharfschützen. Die Österreicher, die um neun Uhr sich näherten, konnten nicht gut heran. Aus der nicht eben breiten Waldstraße ließ sich immer nur mit wenig zahlreicher Mannschaft der Angriff versuchen. Geschütz war auch nicht heranzubringen; erst im Verfolge des Gefechts ließen sich mit Mühe und Anstrengung auf der Wiese bei Konnewitz einige Stücke stellen. Während des Schlagens mußten die Soldaten erst suchen, eine Bahn zur Herbeibringung des Geschützes herzustellen. Die Österreicher, welche gegen die Brücke angingen, fielen, bevor sie dieselbe erreichten, durch das feindliche Feuer. Immer von neuem wurde es versucht, doch kamen sie nicht vorwärts. Standhaft hielten die Österreicher aus, aber wieviel Blut kostete es ihnen! Der Waldsaum und der Uferrand war bald mit Erschossenen wie besäet. Dicht übereinander lagen die Gefallenen, an einer Strecke längs der Pleiße reihenweise. Ebenso wenig gelang der Übergang bei Lößnig. Als Schwarzenberg erkannte, daß weder hier noch dort über die Pleiße zu drin gen war, befahl er, vorerst diese Angriffe nur zum Scheine fortzusetzen, um bei Dölitz den Übergang zu erzwingen. Dorf Dölitz liegt jenseits der Pleiße, sein Herrenhaus aber diesseits. Die Franzosen verteidigten das Herrenhaus, unterlagen aber dem stürmenden Hauptmann Petzler. Sogleich boten die Franzosen alle Kraft auf, die Österreicher wieder hinauszuwerfen und mit der allergrößten Heftigkeit wurde um den Besitz dieses Schlosses gerungen. Petzler, der anfangs nur eine halbe Fahne hatte, ward durch Nachschub unterstützt. Die Franzosen überschütteten das Gehöft mit Kugeln. „Fünf- bis sechsmal“, erzählt ein Dorfbewohner, „wurde der Hof genommen; ich habe sie schießen, stechen, jagen, laufen sehen. Im Bienenhause hat ein Österreicher eine Mandel Franzosen erschossen, bis er selber über den Haufen fiel.“ Durch das gemauerte Hofthor führt eine Brücke ins Dorf herüber; dort sieht man noch heute die Spuren des hartnäckigen Kampfes. Wer Leipzig besucht, gehe zu dieser Stelle. Die Franzosen konnten den Hof nicht wieder erstürmen, die Österreicher nicht über das Brücklein vorwärts ins Dorf. So stand das Gefecht. In der ganzen Richtung der Pleiße knallte ununterbrochen das Feuer der Scharfschützen beider Heere. Jeder, der sich herauswagte, wurde niedergestreckt. Die Österreicher konnten weder ihr Geschütz noch ihre Reiterei gebrauchen, sie waren in der Aue eingeklemmt. Nach ein paar Stunden des Kämpfens ward Schwarzenberg inne, wie er ein fruchtloses Unternehmen begonnen hatte. Ein Eilbote nach dem andern kam zu ihm und benachrichtigte ihn von der steigenden Gefahr bei Wachau. Um halb zwölf Uhr brachte ihm Freiherr Ludwig von Wolzogen die dringende Aufforderung Alexanders, seinen Rückhalt auf das andere Schlachtfeld zu schicken. „Er fürchte nun selbst“ - sagte Schwarzenberg - d“aß über Konnewitz nicht durchzudringen sei; Meerveldt habe dort schon 4000 Mann verloren.“ Radetzki unterstützte lebhaft das Verlangen Alexanders: „der einzige Langenan halte noch die Idee fest, nun aber möge doch Schwarzenberg keine Minute zögern, den Rückhalt abmarschieren zu lassen.“ Er berechnete die Zeit, welche für die Österreicher erforderlich war, um hinüberzukommen, auf vier Stunden. Bis dahin konnte so gar das andere kämpfende Heer schon aufgerieben sein! Und als nun vom Kirchturme, von dem die ganze Gegend nach Wachau hin zu übersehen ist, gemeldet wurde, wie neue feindliche Massen in Bewegung seien, schwankte Schwarzenberg nicht länger. Jetzt erkannte er, daß die Entscheidung bei Wachau lag. Er befahl zwar das Gefecht bei Konnewitz, Lößnig, Dölitz fortzusetzen, verließ aber nach zwölf Uhr Gautzsch mit der dort stehenden Mannschaft, um sie auf das andere Schlachtfeld zu führen, und gebot schon vorher dem Rückhalt, der zwischen Gautzsch und Zöbigker stand, 20 Fahnen mit Reiterei und Geschütz unter dem Erbprinzen von Hessen-Homburg, über Deuben schleunigst nach der Wachauer Gegend zu rücken. In Deuben fand Feldzeugmeister Bianchi die Brücke über die Pleiße zerstört. Es war aber keine Zeit zu verlieren. Ohne sich aufzuhalten mit dem Schlagen einer neuen Brücke, wurde nach einer geeigneten Stelle gesucht, und die Mannschaft watete durch den Fluß. Das Geschütz kam bei der Furt zu Gaschwitz über die Pleiße. Bei Kröbern vereinigte man sich wieder. Das Wachauer Gefild hatte sich Napoleon zum Schlachtplatze ausersehen, dieselben Felder, auf denen schon am 14ten Blut geflossen war. Da es seine Absicht war, den feindlichen rechten Flügel über den Haufen zu werfen und dadurch das gegen überstehende Heer wo möglich von Böhmen abzuschneiden, so häufte er Truppen hinter seinen linken Flügel, bei Holzhausen und hinter Zuckelhausen, wo Marschall Augereau die Führung hatte, bei Zweinaundorf. Augereau hatte als nächste Bestimmung, die bei Liebertwolkwitz Kämpfenden zu unterstützen. Macdonalds Heerhaufe erstreckte sich bis zur Straße nach Grimma. Die junge Garde bildete hinter Wachau und Liebertwolkwitz das zweite, die alte Garde bei Probstheida ein drittes Treffen. Die dem Feinde zunächst gelegenen Ortschaften vor seiner Aufstellung, Wachau und Liebertwolkwitz, wurden nur schwach besetzt. Mit Ungeduld sah Napoleon dem Eintreffen der noch auf der Dübener und Eilenburger Straße nachrückenden Truppen entgegen. Reyniers Heerhaufe kam von Düben. Da er in dieser Nacht zum 16ten von Kosaken angefallen wurde, hielt Reynier die Dübener Straße, auf der er sich bewegte, für unsicher und schlug den Umweg nach der Eilenburger Straße ein; er konnte nun am 16ten nicht mehr bei Leipzig anlangen...“ Niemals nicht darf die „Die Wacht am Rhein“ - unser altdeutscher Schlachtgesang gegen die Gallier - bei der Feier der Völkerschlacht bei Leipzig fehlen! https://www.bitchute.com/video/hlaDJ1VtBNsV/ „Es braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb Vaterland, magst ruhig sein, lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Durch Hunderttausend zuckt es schnell, und aller Augen blitzen hell: der deutsche Jüngling, fromm und stark, beschirmt die heilige Landesmark. Lieb Vaterland, magst ruhig sein, lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Er blickt hinauf in Himmelsauen, wo Heldengeister niederschaun, und schwört mit stolzer Kampfeslust: „Du, Rhein, bleibst deutsch wie meine Brust!“ Lieb Vaterland, magst ruhig sein, lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Und ob mein Herz im Tode bricht, wirst du doch drum ein Welscher nicht. Reich wie an Wasser deine Flut ist Deutschland ja an Heldenblut. Lieb Vaterland, magst ruhig sein, lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! So lang ein Tropfen Blut noch glüht, noch eine Faust den Degen zieht, und noch ein Arm die Büchse spannt, betritt kein Feind hier deinen Strand. Lieb Vaterland, magst ruhig sein, lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, die Fahnen flattern hoch im Wind: Zum Rhein, zum Rhein, am deutschen Rhein! Wir alle wollen Hüter sein! Lieb Vaterland, magst ruhig sein, lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! So führe uns, du bist bewährt; In Gottvertrauen greif’ zu dem Schwert, Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut! Und tilg' die Schmach mit Feindesblut! Lieb Vaterland, magst ruhig sein, lieb Vaterland, magst ruhig sein: Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein! Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein!“.