It's time to stop living in an illusion, rid yourself of the shackles that bound you and head towards the light of truth & freedom.
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TRUMP WON & EVERYBODY KNOWS IT!
#minds@ottman WHEN +1000% ??
#Justice#Freedom#GameOver#HoldTheLine#StrongerTogether#SaveOurChildren#UltraMAGA
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In principio erat Verbum,
et Verbum erat apud Deum,
et Deus erat Verbum.
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If you appreciate my work and want me to continue it with a political struggle in my occupied homeland Croatia, you can donate to my ETH account: 0x74B7Ffb6E210dBc40DcE3Dc3D79B3908fa780da0
Until a few months ago, the Croatian police numbered 20,000, today it numbers around 30,000. 10,000 new incompetent people,most of them were administrators in government offices, loyal to the occupier. At the end of the year, new elections begin, which they want to steal again. All people in Croatia who have tried to engage in politics are burdened by the government with lawsuits and blackmail. I need money for lawyers, podcasters, several news portals, and other legal political activities. TYWM!
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HUMANUM GENUS
ENCYCLICAL OF POPE LEO XIII
ON FREEMASONRY
http://w2.vatican.va/content/leo-xiii/en/encyclicals/documents/hf_l-xiii_enc_18840420_humanum-genus.html
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The English version of General Francisco Franco's Masoneria. Written as a series of articles in the late 40's under the pen name Jakim Boor.
https://www.goodreads.com/author/show/14603623.Jakim_Boorhttps://hrvatskoobrambenostivo.com/wp-content/uploads/2015/07/franco-masonerija.pdf
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Jacob Schiff
https://www.minds.com/newsfeed/1087687193756151808?referrer=Overrun
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Silver Dihydrogen Citrate
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#traditionalism#respect
I respect your opinion....but dont push..
👍 𝓣𝓱𝓮 𝓢𝓽𝓸𝓻𝓶 𝓘𝓼 𝓗𝓮𝓻𝓮
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"Three solutions to every problem: accept it, change it, leave it."
Accept it,
is unacceptable.
Leave him
is impossible.
Promijeniti ga moze jebena taktika.
Ili klasicna brutala sa potporom i podrskom.
www.cruciblemedia.tv
Crucible Media is a alternative media network for the 21st century. We specialize in digital & print media, and investigative journalism. Our network’s content: Digital Media, publishing, art, satire, spirituality, Alt Conservatism, and social & political commentary. “sed quis custodiet ipsos custodes?” – Juvenal “Satire VI,” lines 347–8
Art needs to be free to thrive.
I'm Kim Diaz Holm, an artist from Bergen, Norway, creating art for free use under a Creative Commons Attribution license.
On TikTok I do Daily Ink Monsters, seen by millions.
I've drawn over 1700 concert sketches at live extreme metal shows, all available at my online gallery.
I work with themes of horror and beauty, the mythological and the personal, and have worked with bands such as Solstafir, Vreid, Shining(SE), Enslaved, Primordial and more.
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„Welche Vorteile bietet die Ausnutzung der Geschwindigkeit und des vergrößerten Fahrbereichs der Panzer? Gelingt der Angriff, so tritt der Schlachterfolg schnell, auf großer Breite und in großer Tiefe ein; das Eingreifen feindlicher Reserven, besonders das verkrafteter oder gar gepanzerter Einheiten, kommt zu spät; das im Kriege nicht gelöste Problem der Ausnutzung des Erfolges wird lösbar, der Durchbruch und die Verfolgung wieder möglich. Der Krieg gewinnt oder behält den Charakter des Bewegungskrieges. Die Panzertruppe gewinnt damit nicht nur eine örtliche, taktische Bedeutung auf dem Schlachtfeld, sondern eine weitreichende, operative auf dem Kriegsschauplatz. Welche Nachteile bringt die hiermit verbundene Trennung von der Infanterie? Die Panzertruppe kann allein weit vor der Front der anderen Truppen oder seitwärts von ihnen die erlangten Gewinne nicht dauernd halten und auch nicht jede Art von Widerstand in jedem Gelände brechen. Die Infanterie ihrerseits glaubt, ohne unmittelbares und ständiges Zusammenwirken mit Panzern Angriffserfolge gar nicht mehr oder nur unter unerträglichen Opfern erzielen zu können. Um den erstgenannten Nachteil, den die Panzer betreffenden, zu beheben, forderten die Verfechter der Umgestaltung des Heeres auf den Motor - General Fuller, Martel, Liddell Hart und andere - die Verstärkung der reinen Panzerverbände durch motorisierte Fahrzeugen verlastete Infanterie und Artillerie, sowie durch gleichfalls verkraftete Pioniere, Nachrichtentruppen, Trosse und Nachschubeinrichtungen.“
(Heinz Guderian, „Achtung Panzer!“)
„Aber es ist nicht derselbe Begriff „gut“: vielmehr frage man sich doch, wer eigentlich „böse“ ist, im Sinne der Moral des Ressentiment. In aller Strenge geantwortet: eben der „Gute“ der andren Moral, eben der Vornehme, der Mächtige, der Herrschende, nur umgefärbt, nur umgedeutet, nur umgesehn durch das Giftauge des Ressentiment. Hier wollen wir Eins am wenigsten leugnen: wer jene „Guten“ nur als Feinde kennen lernte, lernte auch nichts als böse Feinde kennen, und dieselben Menschen, welche so streng durch Sitte, Verehrung, Brauch, Dankbarkeit, noch mehr durch gegenseitige Bewachung, durch Eifersucht inter pares in Schranken gehalten sind, die andrerseits im Verhalten zu einander so erfinderisch in Rücksicht, Selbstbeherrschung, Zartsinn, Treue, Stolz und Freundschaft sich beweisen, - die sind nach Außen hin, dort wo das Fremde, die Fremde beginnt, nicht viel besser als losgelassne Raubtiere. Sie genießen da die Freiheit von allem sozialen Zwang, sie halten sich in der Wildnis schadlos für die Spannung, welche eine lange Einschließung und Einfriedigung in den Frieden der Gemeinschaft gibt, sie treten in die Unschuld des Raubtier-Gewissens zurück, als frohlockende Ungeheuer, welche vielleicht von einer scheußlichen Abfolge von Mord, Niederbrennung, Schändung, Folterung mit einem Übermute und seelischen Gleichgewichte davongehen, wie als ob nur ein Studentenstreich vollbracht sei, überzeugt davon, dass die Dichter für lange nun wieder Etwas zu singen und zu rühmen haben. Auf dem Grunde aller dieser vornehmen Rassen ist das Raubtier, die prachtvolle nach Beute und Sieg lüstern schweifende blonde Bestie nicht zu verkennen; es bedarf für diesen verborgenen Grund von Zeit zu Zeit der Entladung, das Tier muss wieder heraus, muss wieder in die Wildnis zurück: - römischer, arabischer, germanischer, japanischer Adel, homerische Helden, skandinavische Wikinger - in diesem Bedürfnis sind sie sich alle gleich.“
(Nietzsche, „Zur Genealogie der Moral“)
„Keine Nation, die in diesen Zustand der Abhängigkeit herabgesunken, kann durch die gewöhnlichen und bisher gebrauchten Mittel sich aus demselben erheben. War ihr Widerstand fruchtlos, als sie noch im Besitze aller ihrer Kräfte war, was kann derselbe sodann fruchten, nachdem sie des größten Teils derselben beraubt ist? Was vorher hätte helfen können, nämlich wenn die Regierung derselben die Zügel kräftig und straff angehalten hätte, ist nun nicht mehr anwendbar, nachdem diese Zügel nur noch zum Scheine in ihrer Hand ruhen, und diese ihre Hand selbst durch eine fremde Hand gelenkt und geleitet wird. Auf sich selbst kann eine solche Nation nicht länger rechnen; und eben so wenig kann sie auf den Sieger rechnen. Dieser müßte eben so unbesonnen, und eben so feige und verzagt sein, als jene Nation selbst erst war, wenn er die errungenen Vorteile nicht fest hielte, und sie nicht auf alle Weise verfolgte. Oder wenn er einst im Verlauf der Zeiten doch so unbesonnen und feige würde, so würde er zwar eben also zu Grunde gehen, wie wir, aber nicht zu unserem Vorteile, sondern er würde die Beute eines neuen Siegers und wir würden die sich von selbst verstehende, wenig bedeutende Zugabe zu dieser Beute. Sollte eine so gesunkene Nation dennoch sich retten können, so müßte dies durch ein ganz neues, bisher noch niemals gebrauchtes Mittel, vermittelst der Erschaffung einer ganz neuen Ordnung der Dinge, geschehen. Lassen Sie uns also sehen, welches in der bisherigen Ordnung der Dinge der Grund war, warum es mit dieser Ordnung irgend einmal notwendig ein Ende nehmen mußte, damit wir an dem Gegenteile dieses Grundes des Untergangs das neue Glied finden, welches in die Zeit eingefügt werden müßte, damit an ihm die gesunkene Nation sich aufrichte zu einem neuen Leben.“
(Gottlieb Fichte, „Reden an die deutsche Nation“)