Bruhns

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"Opposing the Jews is a matter of personal hygiene" – Joseph Goebbels
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Mark Collett is a British Nationalist and political activist who has been actively campaigning on a patriotic platform since the turn of the century. The former Head of Publicity for the British National Party and the man in charge of the BNP's successful GLA and European Election campaigns, Mark now works with a variety of groups and individuals within the UK and abroad.
That's my Channel on Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCXBHEar_sNyV1tWYKFQFlOA Why did you decide to make videos in portuguese? It's simple. There are people(Whites) who speak portuguese.
Headmaster @ ZOGwarts School of Bankcraft & Merchantry High Priest @ Priory of Learned Elders of Zyklon THIS CHANNEL WILL NEVER BE MONETIZED
campus conservative extremist
„Ein Wolf ist einer ganzen Herde Schafe zu viel.“ Goethe, Götz von Berlichingen
„Bei näherer Überlegung wird man es aber wohl als gar zu unsinnig empfinden, daß dies die Aufgabe des Staatsmannes sein soll, zu überlegen, wie er die Nachbarn beherrsche und regiere, mögen diese es wollen oder nicht. Denn wie könnte dies staatsmännisch oder gesetzgeberisch sein, was nicht einmal gesetzlich ist? Ungesetzlich ist es, nicht nur gerecht, sondern auch ungerecht herrschen zu wollen; und siegen kann man auch ungerecht. Auch gibt es in den andern Wissenschaften nichts Ähnliches: denn es ist nicht die Aufgabe des Arztes, die Patienten, oder des Steuermannes, die Passagiere nach Belieben zu überreden oder mit Gewalt zu zwingen. Die meisten Menschen freilich scheinen die Staatskunst mit der Despotie zu verwechseln, und was sie sich selbst gegenüber weder für gerecht noch für zuträglich halten, das schämen sie sich nicht, gegen andere zu üben. Selbst verlangen sie für sich eine gerechte Regierung, aber den anderen gegenüber ist ihnen die Gerechtigkeit gleichgültig. Wenn ferner der Natur nach die einen offenbar zum Beherrschtwerden bestimmt sind und die andern nicht, und es sich faktisch so verhält, so darf man nicht versuchen, über alle zu herrschen, sondern nur über die zum Beherrschtwerden Bestimmten, so wie man auch nicht zum Mahle oder zum Opfer auf Menschen Jagd machen darf, sondern nur auf die dazu bestimmten Tiere, also auf die wilden und eßbaren Tiere. Gewiß könnte ein einzelner Staat auch für sich allein glücklich sein, wenn er eine gute Verfassung hat; falls nämlich dies möglich ist, daß irgendwo ein Staat existiert, der für sich lebt und ordentliche Gesetze hat, und wo denn der Aufbau der Verfassung nicht auf den Krieg oder auf den Sieg über die Feinde berechnet ist; denn nichts dergleichen braucht da vorzukommen. Es ergibt sich also, daß alle Zurüstungen zum Kriege zwar schön sind, aber nicht als das höchste Ziel von allem, sondern nur als ein Mittel dazu. Die Aufgabe des tüchtigen Gesetzgebers ist dann, zu prüfen, wie der Staat und ein Verband von Menschen und jede andere Art von Gemeinschaft am guten Leben und an der für sie möglichen Glückseligkeit Anteil haben können.“ (Aristoteles, „Staatskunst“)
„In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Tätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden. Die Geschichte gehört vor Allem dem Tätigen und Mächtigen, dem, der einen großen Kampf kämpft, der Vorbilder, Lehrer, Tröster braucht und sie unter seinen Genossen und in der Gegenwart nicht zu finden vermag. So gehörte sie Schillern: denn unsere Zeit ist so schlecht, sagte Goethe, daß dem Dichter im umgebenden menschlichen Leben keine brauchbare Natur mehr begegnet. Mit der Rücksicht auf den Tätigen nennt zum Beispiel Polybios die politische Historie die rechte Vorbereitung zur Regierung eines Staates und die vorzüglichste Lehrmeisterin, als welche durch die Erinnerung an die Unfälle Anderer uns ermahne, die Abwechselungen des Glückes standhaft zu ertragen. Wer hierin den Sinn der Historie zu erkennen gelernt hat, den muss es verdrießen, neugierige Reisende oder peinliche Mikrologen auf den Pyramiden großer Vergangenheiten herumklettern zu sehen; dort, wo er die Anreizungen zum Nachahmen und Bessermachen findet, wünscht er nicht dem Müßiggänger zu begegnen, der, begierig nach Zerstreuung oder Sensation, wie unter den gehäuften Bilderschätzen einer Galerie herumstreicht. Daß der tätige mitten unter den schwächlichen und hoffnungslosen Müßiggängern, mitten unter den scheinbar tätigen, in Wahrheit nur aufgeregten und zappelnden Genossen nicht verzage und Ekel empfinde, blickt er hinter sich und unterbricht den Lauf zu seinem Ziele, um einmal aufzuatmen. Sein Ziel aber ist irgend ein Glück, vielleicht nicht sein eigenes, oft das eines Volkes oder das der Menschheit insgesamt; er flieht vor der Resignation zurück und gebraucht die Geschichte als Mittel gegen die Resignation. Zumeist winkt ihm kein Lohn, wenn nicht der Ruhm, das heißt die Anwartschaft auf einen Ehrenplatz im Tempel der Historie, wo er selbst wieder den Späterkommenden Lehrer, Tröster und Warner sein kann.“ (Friedrich Nietzsche, „Unzeitgemäße Betrachtungen“)
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