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Colin Flaherty's videos on black violence and denial have been viewed over 125 million times in the last four years.
Colin Flaherty is an award winning writer whose work has been published in more than 1000 places around the globe, including the New York Times, Los Angeles Times, Boston Globe, Miami Herald, Washington Post, Bloomberg Business Week, Time magazine, and others.
He is also the author of the Amazon #1 Best Sellers: “Don’t Make the Black Kids Angry,” and "White Girl Bleed a Lot: The Return of Racial Violence and How the Media Ignore It." And “Redwood to Deadwood: a 53-year old dude hitchhikes around America. Again.”
His story showing a black man unjustly convicted for trying to kill his white girlfriend resulted in his exoneration and release from prison.
He is a two-time winner of the Washington Post award for espionage thrillers
. His work has received praise from around the world:
Thomas Sowell: ”Reading Colin Flaherty’s book made painfully clear to me that the magnitude of this problem is greater than I had discovered from my own research. He documents both the race riots and the media and political evasions in dozens of cities.” – National Review.
Sean Hannity: White Girl Bleed a Lot "has gone viral." Los Angeles Times: "a favorite of conservative voices."
Daily Caller: "As the brutal “knockout” game sweeps across the U.S., one author isn’t surprised by the attacks or the media reaction. Colin Flaherty, author of the book “White Girl Bleed A Lot: The Return of Racial Violence to America and How The Media Ignore It,” began chronicling the new wave of violence nearly a year ago — revealing disturbing racial motivations behind the attacks and a pattern of media denial."
Alex Jones: "Brilliant. Could not put it down."
Neal Boortz: "Colin Flaherty has become Public Enemy No.1 to the leftist media because of his research on black culture of violence."
From the Bill Cunningham show. It is official: “Colin Flaherty is a great American.A wonderful book."
Breitbart.com: "Prescient. Ahead of the News. Garnering attention and sparking important discussions."
Allen West: "At least author Colin Flaherty is tackling this issue (of racial violence) in his new book, White Girl Bleed a Lot: The Return of Racial Violence to America and How the Media Ignore it."
David Horowitz: "A determined reporter, Colin Flaherty, broke ranks to document these rampages in a book titled, White Girl Bleed A Lot."
David Ignatius: “A strong favorite.”
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Wilmington, De. 19802
Thanks!
„Bei näherer Überlegung wird man es aber wohl als gar zu unsinnig empfinden, daß dies die Aufgabe des Staatsmannes sein soll, zu überlegen, wie er die Nachbarn beherrsche und regiere, mögen diese es wollen oder nicht. Denn wie könnte dies staatsmännisch oder gesetzgeberisch sein, was nicht einmal gesetzlich ist? Ungesetzlich ist es, nicht nur gerecht, sondern auch ungerecht herrschen zu wollen; und siegen kann man auch ungerecht. Auch gibt es in den andern Wissenschaften nichts Ähnliches: denn es ist nicht die Aufgabe des Arztes, die Patienten, oder des Steuermannes, die Passagiere nach Belieben zu überreden oder mit Gewalt zu zwingen. Die meisten Menschen freilich scheinen die Staatskunst mit der Despotie zu verwechseln, und was sie sich selbst gegenüber weder für gerecht noch für zuträglich halten, das schämen sie sich nicht, gegen andere zu üben. Selbst verlangen sie für sich eine gerechte Regierung, aber den anderen gegenüber ist ihnen die Gerechtigkeit gleichgültig. Wenn ferner der Natur nach die einen offenbar zum Beherrschtwerden bestimmt sind und die andern nicht, und es sich faktisch so verhält, so darf man nicht versuchen, über alle zu herrschen, sondern nur über die zum Beherrschtwerden Bestimmten, so wie man auch nicht zum Mahle oder zum Opfer auf Menschen Jagd machen darf, sondern nur auf die dazu bestimmten Tiere, also auf die wilden und eßbaren Tiere. Gewiß könnte ein einzelner Staat auch für sich allein glücklich sein, wenn er eine gute Verfassung hat; falls nämlich dies möglich ist, daß irgendwo ein Staat existiert, der für sich lebt und ordentliche Gesetze hat, und wo denn der Aufbau der Verfassung nicht auf den Krieg oder auf den Sieg über die Feinde berechnet ist; denn nichts dergleichen braucht da vorzukommen. Es ergibt sich also, daß alle Zurüstungen zum Kriege zwar schön sind, aber nicht als das höchste Ziel von allem, sondern nur als ein Mittel dazu. Die Aufgabe des tüchtigen Gesetzgebers ist dann, zu prüfen, wie der Staat und ein Verband von Menschen und jede andere Art von Gemeinschaft am guten Leben und an der für sie möglichen Glückseligkeit Anteil haben können.“
(Aristoteles, „Staatskunst“)
„Aber es ist nicht derselbe Begriff „gut“: vielmehr frage man sich doch, wer eigentlich „böse“ ist, im Sinne der Moral des Ressentiment. In aller Strenge geantwortet: eben der „Gute“ der andren Moral, eben der Vornehme, der Mächtige, der Herrschende, nur umgefärbt, nur umgedeutet, nur umgesehn durch das Giftauge des Ressentiment. Hier wollen wir Eins am wenigsten leugnen: wer jene „Guten“ nur als Feinde kennen lernte, lernte auch nichts als böse Feinde kennen, und dieselben Menschen, welche so streng durch Sitte, Verehrung, Brauch, Dankbarkeit, noch mehr durch gegenseitige Bewachung, durch Eifersucht inter pares in Schranken gehalten sind, die andrerseits im Verhalten zu einander so erfinderisch in Rücksicht, Selbstbeherrschung, Zartsinn, Treue, Stolz und Freundschaft sich beweisen, - die sind nach Außen hin, dort wo das Fremde, die Fremde beginnt, nicht viel besser als losgelassne Raubtiere. Sie genießen da die Freiheit von allem sozialen Zwang, sie halten sich in der Wildnis schadlos für die Spannung, welche eine lange Einschließung und Einfriedigung in den Frieden der Gemeinschaft gibt, sie treten in die Unschuld des Raubtier-Gewissens zurück, als frohlockende Ungeheuer, welche vielleicht von einer scheußlichen Abfolge von Mord, Niederbrennung, Schändung, Folterung mit einem Übermute und seelischen Gleichgewichte davongehen, wie als ob nur ein Studentenstreich vollbracht sei, überzeugt davon, dass die Dichter für lange nun wieder Etwas zu singen und zu rühmen haben. Auf dem Grunde aller dieser vornehmen Rassen ist das Raubtier, die prachtvolle nach Beute und Sieg lüstern schweifende blonde Bestie nicht zu verkennen; es bedarf für diesen verborgenen Grund von Zeit zu Zeit der Entladung, das Tier muss wieder heraus, muss wieder in die Wildnis zurück: - römischer, arabischer, germanischer, japanischer Adel, homerische Helden, skandinavische Wikinger - in diesem Bedürfnis sind sie sich alle gleich.“
(Nietzsche, „Zur Genealogie der Moral“)
„Keine Nation, die in diesen Zustand der Abhängigkeit herabgesunken, kann durch die gewöhnlichen und bisher gebrauchten Mittel sich aus demselben erheben. War ihr Widerstand fruchtlos, als sie noch im Besitze aller ihrer Kräfte war, was kann derselbe sodann fruchten, nachdem sie des größten Teils derselben beraubt ist? Was vorher hätte helfen können, nämlich wenn die Regierung derselben die Zügel kräftig und straff angehalten hätte, ist nun nicht mehr anwendbar, nachdem diese Zügel nur noch zum Scheine in ihrer Hand ruhen, und diese ihre Hand selbst durch eine fremde Hand gelenkt und geleitet wird. Auf sich selbst kann eine solche Nation nicht länger rechnen; und eben so wenig kann sie auf den Sieger rechnen. Dieser müßte eben so unbesonnen, und eben so feige und verzagt sein, als jene Nation selbst erst war, wenn er die errungenen Vorteile nicht fest hielte, und sie nicht auf alle Weise verfolgte. Oder wenn er einst im Verlauf der Zeiten doch so unbesonnen und feige würde, so würde er zwar eben also zu Grunde gehen, wie wir, aber nicht zu unserem Vorteile, sondern er würde die Beute eines neuen Siegers und wir würden die sich von selbst verstehende, wenig bedeutende Zugabe zu dieser Beute. Sollte eine so gesunkene Nation dennoch sich retten können, so müßte dies durch ein ganz neues, bisher noch niemals gebrauchtes Mittel, vermittelst der Erschaffung einer ganz neuen Ordnung der Dinge, geschehen. Lassen Sie uns also sehen, welches in der bisherigen Ordnung der Dinge der Grund war, warum es mit dieser Ordnung irgend einmal notwendig ein Ende nehmen mußte, damit wir an dem Gegenteile dieses Grundes des Untergangs das neue Glied finden, welches in die Zeit eingefügt werden müßte, damit an ihm die gesunkene Nation sich aufrichte zu einem neuen Leben.“
(Gottlieb Fichte, „Reden an die deutsche Nation“)
Englishman, mid 50's, lived in southern Africa for years, these days in beautiful Australia.
Former professional infantry soldier. published writer, have worked at sea. Agnostic (cultural Christian) right of centre politically, generally reactionary and nationalist; these days dissident right. I love the natural world. Support wildlife conservation and animal welfare, like all dogs and a fair number of humans. I support ending all mass immigration into Great Britain, Australia and other Western nations
Dislikes: The regressive left, the unreformed Dark Ages ideology that is Islam (it is not a race and it is not just a religion) feminists and all things politically correct (and strongly associated attempts to destroy Western men and masculinity) adult babies who get 'triggered' by life, the idiotic and wasteful 'war on drugs', 99% of political types across all parties (generally speaking they lie for a living). censorship.
Likes: Free speech, the old Commonwealth (ie, Britain, Australia, Canada and New Zealand and the Western democracy supporters of South Africa) the Anglosphere (ie, the English speaking world, including the USA) Brexit and British independence from the anti-democratic EU, Western democracy, Western civilisation, the Royal Navy (my son is serving in the Senior Service) strong defence forces that act as a deterrent to aggression and can win if you have to fight. Science, history, books, travel (been to almost 50 nations, lived on three continents) wild places, the ocean, reasonably cute women in short skirts and heels, Tradition (in the shape of things like Trooping the Colour, ANZAC Day parades and Naval Sunset ceremonies, it reminds us who we are, and what our, generally, proud history is) cricket, rugby union, sailing, humour.
Places I most love in the World, aside from Great Britain, Australia and South Africa (especially what is now KwaZulu-Natal) are the British Virgin Islands in the Caribbean and the Seychelles in the Indian Ocean. Check out my Youtube channel '99IronDuke'.
Proud National Socialist, Anti-Communist, Il-Fascismo. Trying to solve the Jewish Question . I'm pro Assad and supportive of the new Russia. One of my goals and hopes as an American is for a strong relationship with Russia. We are not all Russia phobes here. National Socialism can save the West