Fascistella

@folkhelvetia
🌾 défendre la Maternité et la feminité au XXIeme Siècle
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Et quand je récapitule, je n’ai qu’un sentiment... C’est un immense regret... regret que nous n’ayons pas réussi, que nous n’ayons pas pu créer ce monde européen qui eût été le maître de l’univers pour toujours... qui assurait à la race blanche, la première des races, la grande domination de l’esprit. Et quand nous voyons ce qu’il y a en face, ce que trente ans de victoire des autres ont donné... cette anarchie dans le monde, cette débandade du monde blanc, cette désertion à travers l’univers. Quand nous voyons dans nos propres pays la décomposition des moeurs, la chute de la patrie, la chute de la famille, la décomposition de l’ordre social, quand nous voyons cette appétit des biens matériels qui a succédé à la grande flamme de l’idéal qui nous animait, et bien vraiment, entre les deux, nous avions choisi le bon côté. Cette petite Europe misérable de ce marché commun étriqué, ça ne peut pas donner le bonheur aux hommes ! La société de consommation pourrit l’humanité au lieu de la grandir, alors nous autres au moins nous avons rêvé à quelque chose de grandiose, et avec mes forces jusqu’au dernier moment de mon existence, je lutterai pour cela: pour ce que ce qui fut notre combat et notre martyr, soit un jour, la résurrection !
„Von der Moralität der Schaubühne. - Wer da meint, Shakespeares Theater wirke moralisch und der Anblick des Macbeth ziehe unwiderstehlich vom Bösen des Ehrgeizes ab, der irrt sich: und er irrt sich noch einmal, wenn er glaubt, Shakespeare selber habe so empfunden wie er. Wer wirklich vom rasenden Ehrgeiz besessen ist, sieht dies sein Bild mit Lust; und wenn der Held an seiner Leidenschaft zu Grunde geht, so ist dies gerade die schärfste Würze in dem heißen Getränke dieser Lust. Empfand es der Dichter denn anders? Wie königlich, und durchaus nicht schurkenhaft, läuft sein Ehrgeiziger vom Augenblick des großen Verbrechens an seine Bahn! Erst von da ab zieht er „dämonisch“ an und reizt ähnliche Naturen zur Nachahmung auf; - dämonisch heißt hier: zum Trotz gegen Vorteil und Leben, zu Gunsten eines Gedankens und Triebes. Glaubt ihr denn, Tristan und Isolde gäben dadurch eine Lehre gegen den Ehebruch, daß sie Beide an ihm zu Grunde gehen? Dies hieße die Dichter auf den Kopf stellen: welche, wie namentlich Shakespeare, verliebt in die Leidenschaften an sich sind, und nicht am geringsten in ihre todbereiten Stimmungen: - jene, wo das Herz nicht fester mehr am Leben hängt, als ein Tropfen am Glase. Nicht die Schuld und deren schlimmer Ausgang liegt ihnen am Herzen, dem Shakespeare so wenig wie dem Sophokles (im Ajax, Philoktet, Ödipus): so leicht es gewesen wäre, in den genannten Fällen die Schuld zum Hebel des Dramas zu machen, so bestimmt ist dies gerade vermieden. Ebensowenig will der Tragödiendichter mit seinen Bildern des Lebens gegen das Leben einnehmen! Er ruft vielmehr: „es ist der Reiz allen Reizes, dieses aufregende, wechselnde, gefährliche, düstere und oft sonnendurchglühte Dasein! Es ist ein Abenteuer, zu leben, - nehmt diese oder jene Partei darin, immer wird es diesen Charakter behalten!“ - So spricht er aus einer unruhigen und kraftvollen Zeit heraus, die von ihrer Überfülle an Blut und Energie halb trunken und betäubt ist, - aus einer böseren Zeit heraus, als die unsere ist: weshalb wir nötig haben, uns den Zweck eines Shakespearischen Dramas erst zurecht und gerecht zu machen, das heißt, es nicht zu verstehen.“ (Friedrich Nietzsche, „Morgenröte“)
'The day will come when all the lies will crumble under their own weight.'
Sabiduria Hiperborea
Nationaliste blanc et démocrate participatif. Païen wotaniste. "We must secure the existence of our people and a future for white children." (David Lane) Hail Wotan allfather !
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