...deutsche Denkerin und Seherin Mathilde Ludendorff (mit Mädchennamen Spieß genannt) das Licht der Erdenwelt. Sie ließ sich von Anno 1893 bis Anno 1895 zur Lehrerin ausbilden und unterrichte einige Jahre als Lehrerin. Dann erwarb sie die Hochschulreife und studierte ab Anno 1901 die Heilkunde in Freiburg. Anno 1912 schloß sie in München ihr Heilkundestudium ab und betätigte sich während des Vierjährigen Krieges im Heilwesen. Nach dem Dolchstoß der Novemberverbrecher trat sie als deren Widersacherin auf und lernte dabei unseren General Erich Ludendorff kennen. Die beiden wurden ein Paar und ergänzten einander in vortrefflicher Weise. Nach dem Sturz der Novemberverbrecher hatten die beiden die ein oder andere Auseinandersetzung mit dem Autobahnbauer, die zum Verbot ihrer Volkswarte führten. Der Grund dafür waren die Ausgleichsbemühungen der neuen Regierung mit dem Papsttum, welches das Ehepaar Ludendorff seit geraumer Zeit befehdete. Anno 1937 wurde aber das Kriegsbeil begraben und unsere Mathilde Ludendorff konnte ungestört weiterarbeiten. Im Zentrum ihres Denkens stand unser Allvater Wodan und der Kampf gegen die morgenländische Irrlehre des Christentums, welches uns Deutsche vom wahren Götterglauben abzubringen trachtet. Das völkisch-vaterländische Wesen ihrer Schriften zogen unserer Mathilde Ludendorff nach dem Sechsjährigen Krieg die Verfolgung durch die Landfeinde und ihre Diener zu, unter welcher ihre Schüler bis zum heutigen Tag zu leiden haben... Die Namen ihrer Werke lauten „Das Weib und seine Bestimmung“, „Der Minne Genesung“, „Triumph des Unsterblichkeitwillens“, „Der Seele Ursprung und Wesen“, „Der Seele Wirken und Gestalten“, „Der Siegeszug der Physik“, „Das Hohe Lied der göttlichen Wahlkraft“, „In den Gefilden der Gottoffenbarung“, „Das Jenseitsgut der Menschenseele“, „Induziertes Irresein durch Okkultlehren“, „Deutscher Gottglaube“, „Sippenfeiern - Sippenleben“, „Wahn und seine Wirkung“, „Von Wahrheit und Irrtum“, „Und Du, liebe Jugend?“, „Auf Wegen zur Erkenntnis“, „Für dein Nachsinnen“, „Der Trug der Astrologie“, „Ist das Leben sinnlose Schinderei?“, „Künstlerisches Schaffen und Wahnlehren“, „Wahn über die Ursachen des Schicksals“, „Christliche Grausamkeit an deutschen Frauen“, „Erich Ludendorff. Sein Wesen und Schaffen“ oder „Totenklage – ein Heldengesang: Erich Ludendorff“. Gemeinsam mit unserem General Ludendorff verfaßte sie zudem die Schriften „Das Geheimnis der Jesuitenmacht und ihr Ende“, „Das große Entsetzen - Die Bibel nicht Gottes Wort“, „Weihnachten im Licht der Rassenerkenntnis“, „Christentum und deutsche Gotterkenntnis“ oder „Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing und Schiller im Dienste des allmächtigen Baumeisters“ - alle diese Bücher lohnen zur Anschaffung für eure heimische Panzerbüchersammlung. In ihrem Werk „Totenklage. Ein Heldensang - Erich Ludendorff“ ging unsere Mathilde Ludendorff ein wenig unter die Spielleute und besang ihren heimgegangenen Gatten: https://archive.org/details/Totenklage-EinHeldensang-ErichLudendorff „Du hehrer Held, Jahrtausenden geweiht, Der Hauch der Ewigkeiten weht Um Deine Schritte, Deine Stirn, Um Deiner Augen feierliches Leuchten. Vor Deines Willens urgewalt'ger Kraft, Vor Deines Geistes heiligen Siegen Erbebten alle Heere dieses Sternes. Es sank die Übermacht, wo Dein Blitz traf. Die Helden aber Deines eig'nen Volkes, Sie fühlten sich in väterlicher Hut, Betreut, beraten in den schwersten Kämpfen, Entflammt vor Deines Siegeswillens Macht. Verräterbrut betörte Dir Dein Volk, Verlockte es zur Meintat an dem Siege. Sie raubt' den Helden sieggewohnte Waffen Und höhnt' gehässig über Dich und sie. Da forschte Dein von Leid geschärfter Blick Nach der geheimen Brut der Völkerfeinde. Und nun zum zweitenmal erbebten die Enthüllten Vor Deines Siegeswillens, Deines Geistes Kraft. Dein Wort ward Schwert, Vor dem die Feinde zittern. Ihr Hohngeschrei konnt' ihre Angst nicht bannen. Da wollten sie verbieten, daß Du bist und schaffst. Ruft doch dem Meere, daß es nicht mehr brause, Ruft den Felsen, daß sie nicht mehr sind, Wenn ihr des Helden Stimme bannen möchtet, Die ewig leben wird, wie seine Taten! Du lächelst nur ob solchen Mühens Und prägst indes nach Deines Willens Zielen Das Schicksal der Jahrtausende des Volkes, Das noch nicht ahnt, der Wege Wandel, den Du wirkst.“.